Dienstag, April 04, 2006

Mesopotamia bei Wikipedia

2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Die Kurden sind Smiten wie Juden.

Die Herkunft von Kurden --Dr. Ferdinand Hennerbichler


Kurden eigenständiges Volk – ethnisch keine Iranier

Zusammenfassung
Kurden sind ein eigenständiges Volk vielfältiger ethnischer und kultureller Herkunft im Nahen Osten
und Vorderasien. In erster Linie sind Kurden Nachkommen einer autochthonen, multi-ethno-kulturellen Urbevölkerung ihres angestammten Lebensraumes. Älteste Vorfahren von ihnen gehen auf Anfänge menschlicher Zivilisation außerhalb Afrikas zurück. Kurden sind aber von ihrer ethnischen Herkunft weder Iranier noch ein indoeuropäisches Einwanderervolk vermutlich aus dem Ost-Iran.
Seit ältesten Anfängen liegen Ursprungs-Gebiete, in denen Bergvölker-Kurden die Mehrheit der
Bevölkerung stellen, überwiegend in Südost-Anatolien und Nord-Mesopotamien. Das Territorium war
geographisch von Anbeginn an inter-regional, in Ausläufen ohne Grenzen, in inneren Kerngebieten, indenen Bergvölker-Kurden bis heute die Mehrheits-Bevölkerung stellen, zusammenhängend und multiethno-kulturell.
Das Wort Kurden bedeutet Bergvölker, ist sumerischen Ursprungs und bezeichnet seit dem 4. Jts. BC schriftlich belegt Kulturen von autochthonen Ureinwohnern, Nachfahren und Migranten in BergregionenSüdost-Anatoliens, Nord-Mesopotamiens und Nordwest-Irans. Kurden sind damit vor allem Nachfahren einer autochthonen Urbevölkerung dieser Ursprungs-Gebiete und erst in späterer Hinsicht Nachkommen einzelner Völker wie Hurriter, Skythen, Meder oder Parther, die ihre anfängliche Entwicklung entscheidend beeinflusst haben. Historisch stammen Kurden aber von keinem bestimmten,einzelnen Volk ab, auch nicht von Hurritern, Skythen oder Medern.


Jüngste Genforschungen besagen, dass Kurden von ihrer ethnischen Herkunft her keine Iranier sind.
Zum einen führen neueste Genforschungen zum Schluss, Kurden seien zu engsten Verwandten von
Juden zählen. Zum anderen kommt eine aktuelle Studie des Max-Planck-Institutes in Deutschland zu
den Ergebnissen: Kurden würden mit Völkern West-(Vorder-) Asiens größte genetische Gemeinsamkeiten aufweisen;ferner: dass es unter Kurden praktisch keine gravierenden DNA-Unterschiede gebe,auch nicht zwischen Kurmandschi und Zaza, und dass schließlich die Vermutung nicht zu halten sei,Zaza/Dimili könnten aus dem Nord-Iran aus Gegenden rund um den Süden des Kaspischen Meeres abstammen.


Studien internationaler Teams von Gen-Forschern kommen zum Schluss:


Kurden sind genetisch am engsten mit semitischen Juden verwandt

~2.000 – 8. Jh. BC: Älteste Gen-Verwandtschaft Juden-Kurden
Genetisch sind Juden am engsten mit Kurden verwandt. Zu dieser Erkenntnis kommen mehrere
internationale Studien seit Ende der 90er Jahre. Sie legen indirekt über Gen-Forschungen zur
Genesis von Juden ebenfalls den Schluss nahe, dass Kurden von ihrer ursprünglichen Herkunft her
weder ethnisch Iranier noch Einwanderervölker vermutlich aus dem vermuteten Ost-Iran sind.
Gemeinsame Schwerpunkt-Heimatgebiete von Juden und Kurden liegen laut diesen Studien vielmehr in (Südost-) Anatolien und Nord-Mesopotamien. Da diese Studien für die Diskussion über die ethnische und sprachliche Herkunft von Kurden bedeutungsvoll, bisher aber vor allem in Europa kaum berücksichtigt worden sind, wird hier näher darauf eingegangen.
Die meisten dieser Studien beschäftigen sich mit der Frage, mit welchen Völkern Juden genetisch am
engsten verwandt sind. Sie wurden überwiegend in den USA, Israel und auch Indien publiziert.
Beteiligt waren aber auch deutsche Ge-Wissenschafter. Eine Auflistung der wichtigsten dieser Gen-
Untersuchungen liegt bei. Kurden wurden in diese Gen-Forschungen über Juden zusammen mit
anderen Völkern einbezogen und bisher als engste Verwandte von Juden identifiziert. Linguisten und Orientalisten, besonders jene in Europa, haben diese Ergebnisse internationaler Gen-Forscher über Juden und Kurden bisher allerdings kaum, wenn überhaupt, berücksichtigt.
Kurze Zusammenfassungen dieser gen-wissenschaftlichen Arbeiten über Juden und Kurden haben
vor allem Kevin Alan Brook1 und Abraham D. Lavender2 in den USA veröffentlicht. Brook ist Direktor
des „American Center of Khazar Studies“ in den USA und Abraham D. Lavender Präsident der
„Society For Crypto Judaic Studies” und Professor am “Department of Sociology and Anthropology,Florida International University, Miami



--->und hier Auszüg aus einem Bericht von Kevin Alan Brook:

The Genetic Bonds Between Kurds and Jews.

Kurds are the Closest Relatives of Jews
In 2001, a team of Israeli, German, and Indian scientists
discovered that the majority of Jews around
the world are closely related to the Kurdish people --
more closely than they are to the Semitic-speaking
Arabs or any other population that was tested.
The researchers sampled a total of 526 Ychromosomes
from 6 populations (Kurdish Jews,
Kurdish Muslims, Palestinian Arabs, Sephardic
Jews, Ashkenazic Jews, and Bedouin from southern
Israel) and added extra data on 1321 persons from
12 populations (including Russians, Belarusians,
Poles, Berbers, Portuguese, Spaniards, Arabs, Armenians,
and Anatolian Turks). Most of the 95 Kurdish
Muslim test subjects came from northern Iraq.

Dieser Gen-Befund über gemeinsame historische Wurzeln zwischen Juden und Kurden ist eindeutig
und wissenschaftlich mehrfach abgestützt. Er bedeutet nicht, dass Kurden deshalb etwa von Juden
abstammen würden oder umgekehrt, verdeutlicht aber, dass Juden und Kurden historisch einen
besonders langen gemeinsamen Weg eines traditionsreichen Zusammenlebens gegangen sein
müssen. Dies lässt sich auch geschichtswissenschaftlich zumindest in Grundzügen nachzeichnen.

Einige Stichworte zum weiteren Verlauf einer gemeinsamen Geschichte von Juden und Kurden seit
dem 8. Jh. BC:

Erste Deportationen von Juden nach Kurdistan bereits im 8. Jh. BC

Gesichert sind dagegen erste Deportationen von Juden in das heutige Kurdistan im 8. Jh. BC. Dafür
liegen abermals Darstellungen der Bibel vor, die diesmal aber auch durch zeitgenössische assyrische
Quellen bestätigt sind. Demnach haben Assyrer erstmals Juden von Israel in eine Gegend südlich von Harran verschleppt, von wo Abraham nach Kanaan aufgebrochen sein soll, an den Khabur-Fluss im heutigen Grenzgebiet zwischen Syrien und der Türkei, und von dort weiter in heutige Kurdengebiete in Südost-Anatolien und Nord-Mesopotamien sowie jenseits des Zagros bis „in Städte der Meder“ im heutigen Nordwest-Iran. Und zwar lange, bevor 579 vor Christus der damalige König von Babylon, Nebukadnezar II., Juden unterwarf, weil sie sich mit Ägyptern verbündet hatten, und sie in babylonische Gefangenschaft führte.

Breites Siedlungsgebiet von Juden
Seit ersten Exilanten im 8. Jh. BC in Kurdistan bildete sich in ganz Mesopotamien allmählich eine
starke jüdische Präsenz aus. Sie reichte vom Norden des Zwischenstromlandes hinunter bis Babylon, erstreckte sich auch südlich davon bis zum persischen Golf und breitete sich bis in weite Teile des Irans aus, besonders während der Herrschaft der Parther (247 BC - 228 AD).

Wohngebiete von Juden in Kurdistan
Das Zentrum des Lebensraumes der Juden in Kurdistan bildete vor allem die Gegend um Mosul und
Kirkuk am Oberlauf des Tigris im heutigen Irak. Darüber hinaus gilt das Zwischenstromland generell
als Siedlungsraum von Juden in Mesopotamien. Jüdische Siedlungen hielten sich in Kurdistan aber
auch nördlich davon Richtung Zakho im Irak bis Diyarbakir in der Türkei sowie östlich nach Saquez im
iranischen Kurdistan bis nach Mahabad im Nordwestiran, der späteren Hauptstadt der kurzlebigen
Kurdistan Republik von Mahabad von 1946. Juden profilierten sich in all diesen Regionen in erster Linie als Kaufleute und Bankiers.




ich weiß sehr viel text, aber wirklich sehr interessant!
eigentlich ist das skript 124 seiten lang!!!


viel spaß beim lesen, hoffe ihr macht euch die mühe

Quelle:http://www.fhe.cc/html/Die-Herkunft-von-Kurden.pdf

Anonym hat gesagt…

von diesen 95 kurden waren über 60 Jüdische Kurden die schon seit jeher in Israel leben, das steht auch im original Test von Kevin alan Brook drinnen, und die Kurden haben nur mit den Ashkenazim eine Verwandschaft, und wie wir wissen leben oder lebten die Ashkenazim schon seit 337 nach Christus in Deutschland, also vermischung mit Germannen, weiters sagt er der Geenpool von den restlichen Kurden, also die aus Anatolien sind näher zu den Europäern, bitte vollständigen Text und dann das Komentar einfügen, und zu Hennerbichler, Hennerbichler hat von verschiedenen Forschern seine Erkenntniss in sein Buch gefasst, das heißt es ist auch leicht möglich das gegenteil reinzuschreiben...